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BMW Jahreswagen mit Lieferservice nach Fulda

BMW Jahreswagen für Fulda – Sparen ohne Qualitätsverlust

Mancherorts wird BMW Jahreswagen für Fulda als Kompromiss dargestellt. Wir von Seifert Automobile weisen jedoch darauf hin, dass kaum eine bessere Kombination aus herausragender Qualität und einem sensationellen Preis existiert. Da ist zunächst einmal die Qualität: ein BMW Jahreswagen für Fulda wurde vor maximal einem Jahr erstmals zugelassen und ist somit fast noch neu. Die Fahrzeuge stammen meist aus der aktuellen Modellgeneration und verfügen über eine entsprechende Sicherheitsausstattung und allen nur erdenklichen Komfort. Auch wer Wert auf besondere Extras legt, kommt mit einem BMW Jahreswagen auf seine Kosten. Die Qualität des gut eingefahrenen Fahrzeugs wird in unserer Kfz-Werkstatt überprüft und sichergestellt. Wir unterziehen jedes Modell einem genauen Check und geben erst dann grünes Licht für den Verkauf, wenn keinerlei Mängel existieren.

Neben die Qualität tritt bei einem BMW Jahreswagen der Preis. Wenn Sie lange in Fulda und Umgebung unterwegs sein und dennoch Ihren Geldbeutel schonen möchten, ist dies die cleverste Alternative. Der erste Wertverlust gegenüber einem Neufahrzeug ist bereits eingepreist und wenn Sie möchten, nehmen wir zudem Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung. Freuen Sie sich auf ein faires Angebot und rechnen Sie gemeinsam mit uns die monatlichen Raten für eine Finanzierung durch. Eine Anzahlung ist in den meisten Fällen nicht vonnöten. Übrigens: Ihren BMW Jahreswagen liefern wir auf Wunsch direkt zu Ihnen nach Fulda. Die Fahrzeuge sind selbstverständlich umgehend verfügbar, sodass keinerlei Wartezeiten oder Verzögerungen entstehen. Greifen Sie zu!

Seifert Automobile ist Ihr Ansprechpartner für Autos in Fulda

Fulda ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Stadt. An erster Stelle ist hier die Lage zu nennen, denn von der 68.000 Einwohner- Stadt sind es stets mindestens 100 Kilometer bis in die nächste Großstadt. Aus diesem Grund handelt es sich um ein Oberzentrum innerhalb Osthessens und eine kulturell und wirtschaftlich überaus bedeutsame Stadt. Bekannt ist Fulda zudem als Bistumssitz und auch als Universitätsstandort. Das Bundesland ist Hessen, wenngleich es sowohl nach Bayern als auch nach Thüringen nur wenige Kilometer sind.

Berühmte ist Fulda bis heute dank des Grabes des heiligen Bonifatius. Dieser war es auch, der großen Einfluss auf die Stadtentwicklung während des achten Jahrhunderts nahm. Im Jahr 819 wurde mit der Ratgar-Basilika die bis dato größte Kirche nördlich der Alpen fertiggestellt und 1208 erfolgte die Erhebung zur Stadt. Die Bedeutung war bald groß, wenngleich stets eine Konkurrenz zwischen der weltlichen und der geistlichen Macht existierte. Während des Barocks wurde Fulda zur Universitätsstadt und erhielt eine Fülle bis heute bedeutender Bauten. Bis heute ist die Stadt von einem ausgeprägten Katholizismus geprägt. So ist nicht verwunderlich, dass das berühmteste Wahrzeichen der Dom St. Salvator ist. Daneben lohnen sich Stadtschloss und Adolphseck sowie die Orangerie.

Ökonomisch war Fulda nach der Industrialisierung vor allem durch Webereien geprägt und bis heute befinden sich ein Filzhersteller sowie ein Teppichfabrikant unter den bedeutendsten Arbeitgeber der Stadt. Des Weiteren hat ein Reifenhersteller seinen Sitz in Fulda und auch Unternehmen des Einzelhandels sind hier zuhause. Zu erreichen ist Fulda sowohl über die Autobahnen A7 und A66 als auch über die Bundesstraßen B27, B254 und B458.

Wann immer Sie Fragen rund ums Auto in Fulda haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Seifert Automobile. Unser Team verfügt über enorme Erfahrung und ein hohes Maß an Kompetenz. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein attraktives Angebot für einen Neuwagen oder eine Tageszulassung oder finden den passenden Gebraucht- oder Jahreswagen für Sie. Auf Wunsch bieten wir zudem einen Lieferservice für ganz Fulda und Umgebung und sorgen dafür, dass Sie Ihr neues Fahrzeug direkt vor der Haustür bzw. auf Ihrem Firmengelände in Empfang nehmen können.

Kaum ein anderer Automobilhersteller genießt eine so positive Reputation wie die Bayerischen Motoren Werke alias BMW. Das Unternehmen ist ein gutes Beispiel für deutsche Industriegeschichte und entstand parallel sowohl in München als auch in der sächsischen Autometropole Chemnitz. Schon die ersten Jahren stellten die Weichen für die bis heute verfolgte Firmenstrategie, die im Bau sportlicher Fahrzeuge besteht. Darüber hinaus stand und steht BMW stets für Vielseitigkeit und somit Autos aus allen Fahrzeugklassen. Abgerundet wird die breite Fächerung durch Elektroautos sowie Motorräder. In letzterem Bereich ist BMW einer der „Big Player“ auf dem Weltmarkt.

Historische Fakten rund um BMW

Am Anfang von BMW standen Karl Rapp mit seinen Motorenwerke sowie Gustav Otto, der im Jahr 1916 eine Flugzeugfabrik betrieb. Beide Unternehmer arbeiteten bald zusammen und gründeten zuvor die Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW) sowie die Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW). 1922 erfolgt die Fusion bzw. die Eingliederung der Motorenproduktion BMWs in das Unternehmen BFW. Aus dem Ursprung im Flugzeugbau hat sich bis heute das Firmenlogo in Form eines sich drehenden Propellers in den blau-weißen Farben Bayerns erhalten.

Wohlgemerkt: BMW war zunächst Motorradhersteller und legte erst 1928 erste Autos vor. Diese wurden nach der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach in Thüringen gebaut. Aus dem seinerzeit bereits erfolgreichen Kleinwagen Dixi entwickelte BMW den 3/15 PS alias DA 2, der auf dem Austin Seven basierte. Die ersten echten BMW waren dann die AM-Baureihe des Jahres 1932.

In der unmittelbaren Nachkriegszeit baute BMW zunächst wieder nur Motorräder, danach Oberklassefahrzeuge aber auch das italienische Modell Isetta in Lizenzbau. Der Kabinenroller erlangte bald Kultstatus und wurde von der „Neuen Klasse“ gefolgt. 1961 wird gemeinhin als besonders wichtiges Jahr in der Firmengeschichte angesehen, da mit dem BMW 1500 die Blaupause für spätere Erfolge gelegt wird. Das erste sportliche Modell der Mittelklasse ist geboren und gilt als einer der Vorläufer der 3er-Reihe.

Als BMW im Jahr 1973 seinen bahnbrechenden „Vierzylinder“ als Firmensitz in München eröffnet, ist das Unternehmen bereits einer der erfolgreichsten Autobauer Deutschlands. Seit 1972 wird die 5er-Reihe gebaut, 1975 startet die 3er-Reihe und 1977 die gediegene 7er-Reihe. Ein weiterer Meilenstein gelingt mit dem Supersportwagen M1. Letzterer wird zwar lediglich 460-fach gebaut, gilt jedoch bis heute als legendär. Weitere Erfolgsmodelle der Bayern sind der 750i mit seinem Zwölfzylinder-Motor sowie der flinke Roadster Z1. Ende der 1990er Jahre erschließt sich BMW mit Riesenschritten den Markt für SUV und legt in kurzer Folge den X5, X1 und X3 vor. Ebenfalls zu nennen sind die Elektromodelle mit dem Kürzel „i“, die seit 2013 auf dem Markt sind.

BMW und der Motorsport

BMW und der Motorsport sind schwer voneinander zu trennen. Bereits der 328 trumpfte in den 1940er Jahren bei der Mille Miglia auf und auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb der Hersteller sportlich. Der BMW 507 war ein echter Sportwagen, der unter anderem von Alain Delon, Ursula Andress und Elvis Presley gefahren wurde. Ebenfalls in die 1950er Jahren fallen Triumphe bei der Rallye Monte Carlo und anderen Rallye-Veranstaltungen, was schließlich zur Gründung der BMW Motorsport GmbH im Jahr 1972 führt.

Die M-Modelle stehen als Serienfahrzeuge bis heute für besondere Sportlichkeit und erarbeiteten sich im Tourenwagen-Sport einige Meriten. 1982 „enterte“ BMW dann auch die Formel 1, um 1983 mit Nelson Piquet und dessen Brabham BMW den ersten WM-Titel zu feiern. Ebenfalls erfolgreich, wenn auch nicht mit WM-Titel präsentierte sich das BMW Sauber Team und auch in anderen Rennsport-Bereichen tauchte und taucht BMW immer wieder auf.

BMW als Innovationshersteller

Innovationen aus dem Hause BMW zeigen sich unter anderem in der ersten Verwendung eines Turboladers für ein Serienfahrzeug. Das war 1973 und 1977 präsentierten die Bayern zum ersten Mal ein Antiblockiersystem ABS. Das Revival des Zwölfzylinders ist auch ein Verdienst von BMW. Darüber hinaus verwendet der Autobauer immer wieder ungewöhnliche und leichte Werkstoffe wie Magnesium, Aluminium sowiekohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). Zuletzt darf auch die deutsche Marktführerschaft auf dem Feld der Elektroautos nicht unerwähnt bleiben.

BMW in der heutigen Zeit

Es ist vor allem die Vielseitigkeit, die heute für BMW steht. 1er und 2er Reihe markieren die Einstiegsmodelle im Kleinwagenbereich bzw. in der Kompaktklasse. Darüber rangiert mit der 3er Reihe ein Klassiker der Mittelklasse, der in der 4er Reihe sein Pendant als Coupé bzw. Cabriolet erhalten hat. 5er und 6er Reihe markieren die obere Mittelklasse, 7er und 8er BMW die Oberklasse.

Neben den Limousinen und Coupés baut BMW auch SUV, die mit einem X gekennzeichnet werden und in unterschiedlichen Dimensionierungen vorliegen. Der i8 ist ein Elektroauto und der Z4 ein Sportwagen der besonderen Art.