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Innerhalb der Region Unterfranken ist Schweinfurt eines der wichtigsten Wirtschaftszentren. Die Stadt liegt direkt am Main und ist sowohl als Hochschulstandort als auch als eines der Zentren des regionalen fränkischen Weinbaus bekannt. Zudem handelt es sich um eine der ältesten Städte des Bundeslandes Bayern.
Die Geschichte von Schweinfurt lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen und die erste urkundliche Erwähnung der Stadt datiert auf 741. Exakt 200 Jahre später war Schweinfurt wegen des von hier stammenden Grafen Berthold bedeutsam und baute seinen Einflussbereich bis zum Bayerischen Wald aus. Die heutige Altstadt stammt aus dem zwölften Jahrhundert, reicht in ihrer Baugeschichte jedoch bis ins Jahr 1620. Im späten 18. Jahrhundert folgte die Industrialisierung, die bis heute Ihre Spuren hinterlassen hat. So gilt Schweinfurt als Welthauptstadt der Kugellager und ein florierender Industriestandort. Sehenswert sind unter anderem mehrere namhafte Kunstmuseen sowie die Altstadt.
Die Wirtschaft der Stadt Schweinfurt ist durch die Wälzlagerindustrie und Mechatronik sowie Robotik, Linear- und Medizintechnik und Automobilzulieferbetriebe gekennzeichnet. Kaum eine andere deutsche Stadt verfügt über ein so hohes verfügbares Einkommen, was auch an den noch günstigen Mieten liegt. Der Einzelhandel ist entsprechend stark vertreten und findet sowohl in der Innenstadt als auch in verschiedenen Einkaufszentren seinen Niederschlag. Zu erreichen ist Schweinfurt über die Autobahnen A3, A7, A70 sowie die A71. Des Weiteren befinden sich die B19, B26 sowie die B286 und die B303 auf dem Stadtgebiet.
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Bei Hyundai ließe sich fast noch von einem Newcomer in der Automobilbranche sprechen. Andererseits existiert der Hersteller nun auch schon seit 1967 bzw. stellt seit diesem Jahr Fahrzeuge her. Die Firmengründung als Mischkonzern erfolgte im Jahr 1953. Mittlerweile gehört auch Kia zu Hyundai und das Unternehmen nimmt weltweit den vierten Rang unter den größten Automobilherstellern ein. Das Debüt in Deutschland feierte Hyundai im Jahr 1991. In den ersten Jahren profilierten sich die Koreaner noch über ihre günstigen Preise, sind jedoch längst auch qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Bezeichnend ist die Namensgebung, denn Hyundai bedeutet auf Koreanisch nicht mehr und nicht weniger als „Modernes Zeitalter“, das das Unternehmen immer wieder betritt und durch neue Entwicklung maßgeblich mitgestaltet.
Historisches rund um den Hersteller Hyundai
Wie bei vielen anderen Automobilherstellern begann auch Hyundai mit Bauten im Auftrag anderer Unternehmen. Die Lizenzbauten betrafen vor allem den Ford Cortina, doch bereits zu Beginn der 1970er Jahren emanzipierte sich der Autobauer und präsentierte mit dem Hyundai Pony die erste Eigenkonstruktion. Der Kompakte lief zwischen 1975 und 1994 vom Band und erwies sich als gelungene Mischung aus Karosserieteilen des Cortina, Motoren und Getriebe des japanischen Herstellers Mitsubishi sowie einer Karosserie aus der Feder von Italdesign. Es war ein regelrechter Paukenschlag, mit dem Hyundai bald auch den europäischen Markt betrat.
In den kommenden Jahren blieb Hyundai seiner Kooperation mit Mitsubishi treu. Es entstanden Mittelklasse-Modelle und mit Beginn der 1990er Jahre wurden die ersten komplett eigenen Autos präsentiert. 1991 markierte das Debüt Hyundais in Deutschland. Die Verbundenheit des Unternehmens zur Bundesrepublik äußert sich auch darin, dass seit 2003 die meisten Fahrzeuge in Rüsselsheim entwickelt werden. Des Weiteren fungierte Hyundai als einer der Hauptsponsoren der FIFA Fußball-WM 2006 und stellte hierfür die Fahrzeuge bereit, was einen enormen Popularitätsschub zur Folge hatte.
Die Zeiten, in denen Hyundai vor allem über den Preis überzeugte, waren in den 1990er Jahren vorbei. Legendär war der Auftritt des damaligen VW-Vorstands Martin Winterkorn, der auf der IAA 2011 einen Hyundai i30 in Augenschein nahm und dem Fahrzeug bescheinigte, dass da „nix scheppert“. Bereits zuvor hatte sich die Marke im „Auto Bild Qualitätsreport“ der Jahre 2010 und 2011 auf den Feldern Qualität und Zuverlässigkeit an erste Stelle gesetzt.
Hyundais Erfolge im Motorsport
In den ersten Jahrzehnten blieb Hyundai dem Motorsport fern. Erst 2000 gab das Unternehmen seinen Einstand im Rallye-Zirkus, was in den ersten Jahren nur bedingt erfolgreich war. 2014 war es der Hyundai i20 WRC mit dem belgischen Fahrer Thierry Neuville und Daniel Sordo die erste Podiumsplätze einfuhren und sogar einen Doppelsieg bei der Rallye Deutschland einfuhren. Seitdem landet Hyundai immer wieder auf vorderen Plätzen in der Rallye-WM.
Innovationen bei Hyundai
Auch hinsichtlich seiner Innovationskraft setzt Hyundai immer wieder Maßstäbe. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf alternativen Antriebsformen, wie sie im Hyundai Ioniq aber auch anderen Modellen zum Einsatz kommen. Seit 2014 wird Hyundai in diesem Kontext besondere Dynamik bescheinigt und selbst die Brennstoffzellenforschung ist bei den Koreanern weit fortgeschritten. Selbiges lässt sich vom Design einer Peter Schreyer sowie den Fertigungsbedingungen mit nur 20 Stunden für einen vollständigen Produktionszyklus eines Hyundai-Modells sagen.
Die derzeitigen Modelle bei Hyundai
Fahrzeuge von Hyundai überzeugen in sämtlichen Fahrzeugklassen. Die Koreaner gelten als Vollsortimentler und kommen mit dem i30 sogar dem VW Golf ins Gehege. In der Tat gilt das Kompaktmodell als eines der Zugpferde, wobei auch die darunter angesiedelten i10 und i20 durch herausragende Qualität und erstklassige Verarbeitung überzeugen. Die i-Reihe bei Hyundai wird durch das Mittelklasse-Modell i40 komplettiert – bei allen Fahrzeugen überzeugen sowohl die effizienten Motoren als auch das Design und die Ausstattung.
Einen Schritt voran geht Hyundai mit dem Ioniq und dem Kona. Beide Modelle sind Elektroautos, die in Serie gebaut werden und längst einen festen Platz auf Deutschlands Straßen haben. Zuletzt präsentiert das Unternehmen mit dem Nexo ein Wasserstofffahrzeug und natürlich die beliebten SUV-Klassiker Tucson und Santa Fe. Wem der Sinn nach einem Nutzfahrzeug steht, der entscheidet sich für den Hyundai H350, einen Transporter der Extraklasse. Bis 2018 war mit dem Veloster auch ein Sportcoupé zu haben, der in der neuen Generation jedoch zunächst nicht in Europa erscheinen soll.